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Neuheiten aus der Spam- und Werbeszene

21.6.2004: Ohne E-Mail-Identifikation kein Ende des Spam

Spam - Vinton Cerf zählt zu den legendären Internet-Pionieren. Einst schuf er den TCP/IP Standard und somit eine der Grundlagen des Internet überhaupt. Heute ist er als Chef-Stratege für MCI tätig. An der ersten Email Technology Conference in San Francisco sagte Cerf nun letzte Woche, dass nur eine sichere standardisierte Methode zur Erkennung der wirklichen Absender von E-Mails auf längere Sicht eine Eindämmung der Spam-Flut bringen kann. Denn nur so können wirklich brauchbare Filter-Technologien entwickelt werden. Der Umfang von Spam konnte nur zu solchen Massen anwachsen, weil im seit Beginn des Internet gültigen SMTP Standard ("single mail transfer protocol") die Empfänger nicht erkennen können, ob eine Absender-Adresse authentisch ist.

10.6.2004: Spam-Attacken von rechtsradikalen Anhängern

Spam - Seit dem frühen Morgen kursieren im WWW tausende von Spam-Mails, die mit ausländerfeindlicher Stimmungsmache enorm für Aufruhr sorgen. Die Texte stammen in deutscher Sprache aus Deutschland, der Inhalt richtet sich gegen Türken und andere Ausländer und Asylsuchende, die Links sind alle auf rechtsradikale Webseiten gerichtet. Laut einem Untersuchungsbericht auf Spiegel Online begann die Flut gegen 2 Uhr früh, seit da wurden tausende von Spammails verbreitet. Neu an der Attacke ist die Richtung, bislang wurden mit Spam vor allem Medikamente und Sexseiten beworben. Die Hetze gegen Ausländer stammt meist bereits von Internetseiten, ist also nicht frisch geschrieben. Einen Verweis gibt es auf den Sober-Autor, der Urheber der Attacke ist aber unbekannt. Wie sich zeigt, sind die Urheber technisch versiert, die Spammails gehen von verschiedenen Accounts aus. Viele Mails liefen über Uniserver und einige Mails kamen auch aus den Accounts der grossen Provider wie T-Online und Co. Wahrscheinlich wurden verschiedene Rechner gekapert und mittels Trojaner-Software für die Spamattacke missbraucht.

6.5.2004: Viele Firmen halten Spamschutz für ungenügend

Studie - Anti-Spam-Softwarehersteller Clearswift und Datenschutz-Organisation TRUSTe haben in einer Umfrage unter US-Firmen festgestellt, dass 72 % der Unternehmen in ihren Mail-Systemen eine Form von Spam-Schutz installiert haben. Allerdings sind davon 55 % der Ansicht, dass dieser Schutz unzureichend ist. Ein Drittel dieser Firmen haben ihr Anti-Spam Tool seit Installation nicht mehr aktualisiert. 63 % der Firmen wiederum haben keinen kombinierten Filter für Mail und Web, so dass Spam immer noch ankommen kann, wenn er den Mail-Filter umgeht. Die oft schwache Konfiguration des Spamschutzes scheint häufiger dazu zu führen, dass echte Mails herausgefiltert werden. 14 % der befragten Firmen sagen, bei ihnen würden echte Nachrichten zwischen 5 und 25 % unterdrückt. Bei 3 % der Firmen ist dieser Wert sogar noch höher.

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5.5.2004: Spam stammt aus den USA - Meistens!

Studie - Wie die kalifornische Softwarefirma Commtouch berichtet, stammen 70 Prozent der Spam-Mails im April von Mailservern aus China, 22 Prozent der Mailserver sind in den USA und an dritter Stelle liegt Brasilien mit einem Anteil von 2,3 Prozent am Marktvolumen. Der Spam stammt aber gar nicht aus China, wurde nun untersucht, denn die meisten Mails aus China sind mit IP-Nummern aus Amerika bestückt. 60 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens stammen nach genauer Analyse aus den USA, 6 Prozent der Spams kommen aus China und 5 Prozent kommen aus Südkorea.

5.5.2004: Klage gegen SpamCop-Betreiber Ironports

Ironports/OptInRealBig - Das US-Marketing-Unternehmen OptInRealBig.com hat eine Klage gegen die SpamCop-Betreiberin Ironports eingereicht, weil diese es angeblich unmöglich macht, Werbemails zu versenden. OptIn hält sich nach eigenen Angaben an die Auflagen nach dem CAN-Spam-Act, in dem klar vorgeschrieben ist, dass man Werbemails kennzeichnen muss und nur an EmpfängerInnen senden darf, die dem Erhalt zustimmten. OptIn versende keinen Spam, behauptet das Unternehmen, und die Ironports verhindert den Versand von Millionen Mails ohne rechtliche Grundlage. Nun fordert OptIn eine Million Dollar Schadenersatz, weil Ironports das Geschäft behindere. Vor Gericht muss Ironports nachweisen, dass man OptIn nur deshalb behindert, weil diese die gesetzlichen Auflagen nicht erfüllt. Dann ist das Unternehmen aus dem Schneider, eventuell muss man aber zahlen, weil die Gegenseite vom Richter Gehör erhält. Klar scheint aber schon heute, dass die OptIn einer der grössten US-Spam-Versender ist, der die Legalen und via OptIn ausgelösten Mails nur am Rande betreut.



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